.... dann ist Luki schon zur Stelle 😅
Seit Jahren backe ich dieses köstliche und schnelle Brot schon für meine Familie. Der kernige und knusprige Geschmack ist ein willkommener Kontrast zu normalem Brot.
Ladet euch doch die Rezeptkarte herunter und probiert es aus! Ich bin mir sicher ihr werdet genauso begeistert sein wie ich ♥
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| Rezeptkarte - einfach ausdrucken und abheften |
Endlich ist es so weit - der Gartenrundgang April im Küchengarten ist da!
Und ich kann euch sagen, es gibt viel zu sehen!! Frühbeete zahlen sich aus, es wächst und gedeiht. Ernten konnte ich auch schon.
Natürlich gibt es nicht nur Positives zu berichten. Mit gekaufter Pflanzerde habe ich mir eine Schneckenplage in eines meiner Hochbeete eingeschleppt, der Bärlauch wuchert mir meinen Garten zu und die dicken Bohnen sind ebenfalls von Schädlingen bedroht.
Kommt mit in meinen Garten und seht selbst.
Die Schweiz ist für mehrere Produkte Welt- bekannt: Käse, Uhren und nicht zuletzt die Schokolade. 🍫
Am Wochenende hat mich meine Familie aus Wien besucht. Das war ein großes Ereignis, da wir uns seit der Corona Pandemie nicht mehr gesehen haben. Ein Ausflug führte uns nach St. Gallen, die Hauptstadt des Bundeslandes wo sich der Küchengarten befindet.
Der Einkauf in einer traditionsreichen Schweizer Chocolatier war ein Highlight für die Kinder.
Also geht es heute ausnahmsweise einmal nicht um Gemüse. Ich hoffe ihr habt Spaß dran!
Es wurde höchste Zeit! Der Küchengarten ist mittlerweile 10 Jahre alt und die Beetumrandungen aus Fichtenholz haben ihre Schuldigkeit getan. Die Meisten sind halt verrottet, wodurch das Gras und Beikraut in die Beete hineinwächst. Außerdem bieten diese morschen Hölzer den Schnecken Unterschlupf. Deswegen habe ich komplett umgestaltet!! "No Dig" habe ich eigentlich immer schon betrieben, aber auch diese Art des Gärtnerns werde ich nun mit mehr Nachdruck betreiben. Den Grundstein dafür habe ich jetzt gesetzt.
In diesem Jahr bin ich wirklich sehr früh dran. Aber die letzten Tage war so schönes Wetter, daß ich mich einfach trauen mußte. Die Sechswochenkartoffel teste ich in diesem Jahr als neue Rarität.Und wer freut sich im Kleingarten nicht, wenn sehr bald wieder Pflanzplatz frei wird?
Diese wollte ich euch gerne in bewegten Bildern zeigen 😀 Schaut doch gerne mal rein und laßt mir ein Abo da, wenn euch das Video gefällt. Ich bemühe mich in Zukunft regelmäßig mit der Kamera in den Garten zu gehen.
Endlich kam der ersehnte Regen. Jedoch nicht nur tröpfchenweise, sondern gleich in Strömen...
Sogar die Enten haben sich in ihrem Häuschen versteckt und aufgehört Eier zu legen. Dazu muss ich aber sagen, dass meine Damen sehr verwöhnt sind :)Die Regentonnen sind jetzt wenigstens wieder gefüllt und die Pflanzen gut eingegossen. Heute war der erste trockene Tag seit 2 Wochen und ich hoffe, dass ich am Nachmittag noch den Rasen mähen kann. Dann gibt es neues Mulchmaterial für die Beete.
Die Beerensträucher explodieren gerade. Vorallem die Taybeere ist immer die Erste, die wir ernten können. Aber auch die Brombeere steht in den Startlöchern.
In diesem Jahr klappt es auch endlich wieder mit der Petersilie! Da hatte ich die letzten Jahre kein wirkliches Glück.
Die Beete sind schon fast gänzlich befüllt. Ich hoffe, dass es durch den Regen der letzten Tage einen Wachstumsschub geben wird. Meine Luffa Gurken machen wir etwas Sorgen. Ich hatte 6 Stück vorgezogen und geplant, dass sie an den Stangen über dem Garten in die Höhe wachsen sollten. Nur 2 haben es geschafft, die anderen wurden von Schnecken gefressen oder wachsen nicht schön.
Naja, kein Wunder, wenn die Schneckenpolizei lieber ein Schläfchen hält, als nach dem Rechten zu sehen :)
Trotz vollen Beeten habe ich im Gewächshaus noch einiges stehen. Salat, damit wir regelmässig frischen haben - Teefenchel, an dieser Staude will ich mich versuchen - noch etwas Dill und KnollenFenchel - Basilikum - Physalis.
Die Rabenkrähe, mit der ich im letzten Jahr Freundschaft geschlossen habe (mittels purer Bestechung ;) - ist dieses Jahr auch wieder da und erfreut sich an dem einen oder anderen Leckerchen, dass ich ihm hinlege. Ein gewaltiger, beeindruckender Vogel.
Ende Mai habe ich die Tulpenzwiebel aus dem Vorgarten geholt und die Dhalien eingepflanzt. Nach dem Regen können sich die Austriebe schon sehen lassen! Rechts habe ich Kugeldisteln gepflanzt als Schmetterlingsweide und für Blumensträusse.
... hatte ich doch tatsächlich diese Schachtel mit überwinterten Calla Knollen.
Im letzten Herbst habe ich sie vorbildlich ausgegraben, gesäubert und sie nach dem abtrocknen zusammen mit Sägespäne in diese Kiste gepackt. Als ich gestern den Staubsauger aus dem Keller holen wollte, leuchtete mir, aus einer dunklen Ecke, das zarte grün der Triebspitzen entgegen.
Soviel Überlebenswille muss belohnt werden!! Also kommen die Knollen heute in einen schönen, grossen Topf mit frischer Erde.
Die Calla kommt ursprünglich aus dem südafrikanischen Sumpfgebiet, wo es aber auch längere Perioden von Trockenheit geben kann. Das heisst sie kommt mit beiden Wettersituationen recht gut zurecht und zählt somit zu den eher pflegeleichten Topfpflanzen. Winterhart ist sie allerdings nicht und sollte frostfrei überwintert werden.
Da Ausnahmen bekanntlich die Regel bestätigen, möchte ich euch die folgende Calla jedoch nicht vorenthalten. Ich hatte sie in dem Topf vergessen und die Knollen somit den ganzen Winter über draussen gelassen. Umso überraschter war ich, als sie wieder ausgetrieben sind und schon beachtliches Grün zeigen.
Soviel Überlebenswille muss belohnt werden!! Also kommen die Knollen heute in einen schönen, grossen Topf mit frischer Erde.
Die Calla kommt ursprünglich aus dem südafrikanischen Sumpfgebiet, wo es aber auch längere Perioden von Trockenheit geben kann. Das heisst sie kommt mit beiden Wettersituationen recht gut zurecht und zählt somit zu den eher pflegeleichten Topfpflanzen. Winterhart ist sie allerdings nicht und sollte frostfrei überwintert werden.
Da Ausnahmen bekanntlich die Regel bestätigen, möchte ich euch die folgende Calla jedoch nicht vorenthalten. Ich hatte sie in dem Topf vergessen und die Knollen somit den ganzen Winter über draussen gelassen. Umso überraschter war ich, als sie wieder ausgetrieben sind und schon beachtliches Grün zeigen.
Für meine vorgekeimten Knollen habe ich normale Blumenerde mit etwas Sand vermischt. Dadurch wird sie wasserdurchlässiger und verpappt nicht so schnell. Bei Blumen, die aus Knollen wachsen besteht ja immer die Gefahr, dass diese faulen, wenn es sehr nass ist.
Zusätzlich habe ich noch eine dünne Schicht aus Kies als "Bett" für die Knollen gestreut - versuche ich dieses Jahr das erste Mal - mal sehen wie das klappt.
Auf dem unteren Bild sieht man sehr gut, dass eine der beiden Knollenansammlungen in dem Überwinterungskarton verkehrt herum gelegen sind. Trotzdem haben sich die Triebspitzen ihren Weg ans Licht gebahnt. Ich habe es jetzt so gelassen, da die Spitzen sonst abgebrochen wären.
Zum Schluss habe ich locker Erde darüber gestreut und gut mit Wasser eingeschlemmt. Jetzt darf gewachsen werden ♥
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Im Küchengarten - Katharina Frei http://www.imkuechengarten.blogspot.com - imkuechengarten(at)gmail.com



















